Am Sonntag, dem 26.02.2023, hat sich der Landesverband NRW vom Bündnis Deutschland in Düsseldorf gegründet.
Damit hat Bündnis Deutschland die erste Landesvorsitzende.
„Ich freue mich über das gute Ergebnis meiner Wahl. Die kommenden Aufgaben sind immens. Der Aufbau der Gliederungsstrukturen und die schon im Jahre 2024 anstehende Wahl zum Europäischen Parlament werden unsere ersten Herausforderungen sein.
Bündnis Deutschland wächst nachhaltig und jetzt wird es Zeit, die Öffentlichkeitsarbeit zu intensivieren und Präsenz in den Städten zu zeigen und Bürger zu gewinnen, um Deutschland wieder wettbewerbsfähig und lebenswert zu machen.“, so die frisch gewählte Landesvorsitzende, die zuletzt in der Zentrums-Partei aktiv war.
Markus Schröder, der zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde, hatte seine letzte politische Position in der Bürgerallianz Deutschland, die sich zugunsten von Bündnis Deutschland auflöste und deren Mitglieder heute im Bündnis Deutschland aktiv sind.
„Wir haben eine breite Mischung im Landesvorstand, was ich sehr begrüße. Für politische Verhältnisse ist der Frauenanteil hoch, und dies ohne Quoten, und auch der Altersdurchschnitt entspricht dem einer jungen, aktiven Partei. Ich bin immer begeistert, wie viele jungen Menschen sich bei Bündnis Deutschland aktiv beteiligen.“, so Markus Schröder.
Als zweiter Stellvertreter wurde Norbert Dippel gewählt. Er ist erst kürzlich aus der CDU ausgetreten, da er mit der Politik nicht mehr einverstanden war. „Die neu gegründete Partei ermöglicht, Politik, ohne die ideologischen Schranken und außerhalb der eingefahrenen Bahnen der etablierten Parteien zu gestalten. Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Elan, der die Neugründung von Bündnis Deutschland trägt, einen wichtigen Beitrag in der politischen Debatte leisten werden.“ führt Norbert Dippel aus.
Zum dritten Stellvertreter wurde Alexander Wey gewählt. Für ihn ist es dir erste Partei, in der er sich engagiert. „Bislang habe ich in keiner der etablierten Parteien, eine politische Heimat für mich gesehen. Aufgrund der eingefahrenen Strukturen und teilweise ideologischer Scheuklappen, sehe ich nur im Bündnis Deutschland, eine reelle Chance mich aktiv einzubringen und nachhaltig etwas verändern zu können. Ich bin davon überzeugt, dass vernunftorientierte Politik, nur aus der Mitte der Gesellschaft kommen kann.“ erklärt Alexander Wey.
Mit den weiteren gewählten Mitgliedern des Landesvorstandes hat sich ein harmonisches Team geformt, das mit seinen unterschiedlichen Kompetenzen die Arbeit motiviert aufnehmen wird.