In eigener Sache: Zum Schreiben an das Medienhaus Bauer
Unser Medienhaus Bauer zeigt leider eine enttäuschende Tendenz: Seit unserer Gründung als Bürgerfraktion Marl scheint ein Fokus auf Berichterstattungen aus der Vergangenheit zu liegen, anstatt aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen unserer Partei BÜNDNIS DEUTSCHLAND in den Vordergrund zu stellen.
Themen wie die Einführung einer Bezahlkarte, das Reallabor, Marschall66, die Rathaussanierung oder die zuletzt häufigen Baumfällungen im Marler Stadtgebiet sind von signifikanter Bedeutung für unsere Gemeinschaft. Diese und weitere relevante Angelegenheiten verdienen eine angemessene mediale Aufmerksamkeit.
Jedoch findet unsere Partei, BÜNDNIS DEUTSCHLAND, selbst in der Berichterstattung über die letzte Ratssitzung keine Erwähnung – ein Umstand, der Fragen bezüglich der Ausgewogenheit und Vollständigkeit der Berichterstattung aufwirft. Um auf diese Bedenken aufmerksam zu machen, haben wir die Initiative ergriffen und sowohl der Chefredakteurin Martina Möller als auch einigen Lokaljournalisten eine E-Mail gesendet.
Zum Schreiben an das Medienhaus Bauer
Enttäuschenderweise haben wir – wie auch bei vielen vorherigen Anfragen, erwartungsgemäß – keine Rückmeldung erhalten. Diese mangelnde Kommunikation und Berichterstattung unterstreicht die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit der Rolle der Medien in unserer lokalen Demokratie und betont die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Berichterstattung, die alle Stimmen in der Gemeinschaft berücksichtigt.
Denn eigentlich, wird von Journalisten erwartet, dass sie unparteiisch und objektiv berichten, besonders in der lokalen politischen Berichterstattung, um eine informierte Öffentlichkeit der Bevölkerung von Marl zu gewährleisten und eine Vielfalt von Meinungen und Perspektiven darzustellen.