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Windkraft - Nein Danke!

Liebe Leser,
in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages kam es bundesweit zu einer Razzia gegen Mitglieder der „Letzten Generation“. Der Tatvorwurf lautet mittlerweile recht eindeutig „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ im Sinne des Paragrafen 129 StGB.
 
Doch wer davon ausgeht, dass die Nötigung der Bürger durch grüne Klima-Hysteriker damit vorläufig zu einem Ende kommt, irrt sich: Der selbst ernannte GröWiZ („Größter Wirtschaftsminister aller Zeiten„, für die meisten, wohl aber eher der ‚Größte Witz aller Zeiten‘), plant nun, die Bürger der Bundesrepublik komplett auf ihren Strom- und Wärmeverbrauch zu durchleuchten.
coal fired power station 3767893 1920
 
Offensichtlich handelt der Kinderbuchautor, der nach der Causa Graichen, dem grünen Filz im Wirtschaftsministerium und seiner vergeigten Heizwende immer unbeliebter wird, mittlerweile ganz nach dem Motto: Jetzt ist ohnehin alles egal.
 
Habeck will Bürger komplett auf Wärme- und Stromverbrauch durchleuchten
Nach dem umstrittenen „Heiz-Gesetz“, dessen Lesung im Bundestag verschoben wurde, kommt jetzt ein weiterer Gesetzentwurf aus dem Hause Habeck. Bundesländer und Kommunen sollen „gebäudescharfe jährliche Endenergieverbräuche“ ermitteln, wie die „Bild“-Zeitung schreibt.

In dem Gesetzentwurf unter dem Namen „Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze“ fordern Habeck und Geywitz laut Bild konkret,
dass Länder und Kommunen „gebäudescharfe jährliche Endenergieverbräuche (…) der letzten drei Jahre in Kilowattstunden pro Jahr“ ermitteln sollen.

Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Kommunen ermitteln sollen, wie in den Gebäuden geheizt wird, „z. B. zentraler Brennwertkessel, Etagenheizung, Therme“. Auch wird danach gefragt, wann die Heizungsanlage in Betrieb genommen wurde.

Zudem fordern Habeck und Geywitz die Kommunen laut Bild dazu auf, „Informationen zum Gebäude“ zu erfassen. Im Detail laut der Zeitung:

"Mindestens zur Lage (Adresse oder amtliche Liegenschaftsbezeichnung), zur Nutzung, zum Baujahr sowie zu geschützter Bausubstanz (z.B. Denkmal-/Ensembleschutz)".

Wenn die geforderten Daten vorliegen, sollen die Kommunen anschließend eine „Bestandsanalyse“ erstellen. Dafür sollen sie laut Bild auch auf Daten aus Gebäuderegistern, Grundbüchern, Katasterämtern und Energieausweisen zugreifen dürfen. Mit der Einschränkung:

"Soweit gesetzliche Bestimmungen nicht entgegenstehen."

Hintergrund der Datenerhebung sind die Ziele des Wirtschaftsministeriums, laut denen bis spätestens 2045 alle Gebäude in Deutschland ohne Öl und Gas heizen müssen. Großstädte (ab 100.000 Einwohner) sollen bis Ende 2026 entsprechende „Wärmepläne“ erstellen, wie das mit sogenannter Grüner Energie gelingen kann. Kleinere Städte und Landkreise (bis 100.000 Einwohner) haben bis Ende 2028 Zeit, wie die Bild weiter berichtet.

Sollten Kommunen beziehungsweise die Versorger ihre Wärmepläne nicht rechtzeitig vorlegen, droht ihnen eine Strafe bis zu 100.000 EUR. Wer nach 2045 noch auf Öl oder Gas setzt, könnte sogar eine Strafe von bis zu einer Million EUR aufgebrummt bekommen.

Quelle: bild.de rt.de

 

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